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Freshfields berät RWE zu €5 Mrd. Kredit mit Nach­haltig­keits­komponente

Die globale Wirtschafts­kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die RWE Aktieng­esellschaft beim Abschluss eines Konsortial­kredit­vertrages beraten. Der neue Kreditvertrag enthält eine revolvierende Kreditlinie in Höhe von 5 Milliarden Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von 3 Milliarden Euro), die von einem internationalen Banken­konsortium aus 31 Banken bereit­gestellt wird und eine der bestehenden Konsortial­kredit­linien des Konzerns ersetzt.

Die finanziellen Mittel will RWE für allgemeine Unternehmens­zwecke nutzen. Die Konsortial­kredit­linie weist dabei weiterhin eine Nach­haltigkeits­komponente auf (Sustainability-Link). Durch sie ist die Kredit­marge auch an die Erreichung der gesetzten Ziele hinsichtlich des Anteils des RWE-Erneuer­baren-Portfolios am Erzeugungs­park, der Reduzierung der CO2-Intensität des RWE-Anlagen­portfolios sowie des Anteils der nachhaltigen Investitionen an den Gesamt­investitionen gemäß den Taxonomie-Kriterien der EU-Kommission gekoppelt.

Das Freshfields-Team bestand aus Partner Dr. Mario Hüther (Federführung), Principal Associate Dr. Dennis Chinnow und Associate Alexander Bräuer (alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).

Freshfields hat RWE in den letzten Jahren regelmäßig bei Kredit­finanzierungen begleitet, zuletzt im Juni 2024 bei einem Green-Loan für Offshore-Windparks.