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Freshfields berät Banken bei Konsortial­finanzierung für EnBW in Höhe von zwei Milliarden Euro

Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die Kreditgeber einer Konsortial­finanzierung für das börsennotierte Energie­versorgungs­unternehmen EnBW Energie Baden-Württemberg AG beraten. Die Finanzierung hat ein Volumen von zwei Milliarden Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von einer Milliarde Euro). Als Dokumentations­agent fungierte die Commerzbank Aktien­gesellschaft.

Der Darlehens­vertrag mit einem Konsortium aus 21 Banken hat eine Laufzeit von fünf Jahren und verfügt über zwei Verlängerungs­optionen von jeweils einem Jahr sowie eine Erhöhungs­option um bis zu 500 Millionen Euro. Ferner ist er mit einer Nach­haltig­keits­komponente ausgestattet (Sustainability-linked). Dadurch ist die Kredit­marge auch an den Grad der Erfüllung dreier Nach­haltig­keits­kriterien gekoppelt (CO2-Intensität direkt und indirekt (Scope 1 und 2), CO2-Intensität hinsichtlich veräußerten Gases (Scope 3) und Anteil ökologisch nachhaltiger erweiterter CAPEX-Investitionen gem. EU-Taxonomie 2023).

Das Freshfields-Team bestand aus Partner Dr. Mario Hüther (Federführung), Principal Associate Dr. Dennis Chinnow und Associate Alexander Bräuer (alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).