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Freshfields berät zur Ver­schmelzung von franzö­sischen Tochter­gesell­schaften der UBS auf die UBS Europe SE

Die globale Wirtschafts­kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer („Freshfields“) hat die UBS bei der grenz­über­schreitenden Integration des französischen Wealth-Management-Geschäfts in die UBS Europe SE mit Sitz in Frankfurt am Main beraten. Dazu wurden die beteiligten französischen Tochter­gesellschaften der UBS AG, die UBS Holding (France) SA und ihre Tochter­gesellschaft UBS (France) S.A., durch eine grenz­über­schreitende Ketten­verschmelzung auf die UBS Europe SE übertragen. Beide Verschmelzungen sind Anfang Juli 2023 wirksam geworden.

Die Zusammen­führung dient dem Ausbau der UBS Europe SE als zwischen­geschaltetes EU-Mutter­unternehmen im Sinne der CRD V-Richtlinie für die Tätigkeiten der UBS-Bankengruppe im Europäischen Wirtschaftsraum.

Freshfields beriet die UBS mit einem deutschen und einem französischen Team. Es wurde von Partner Dr. Thomas Bücker geführt, unterstützt durch Principal Associate Dr. Nils Pelzer (beide Gesellschafts­recht, Frankfurt). Die bankaufsichts­rechtliche Beratung erfolgte durch Partner Dr. Gunnar Schuster und Counsel Dr. Janina Heinz (beide Frankfurt). Partner Dr. Thomas Müller-Bonanni und Counsel Dr. Alice Jenner (beide Düsseldorf) berieten im Arbeitsrecht. Auf französischer Seite berieten Partner Guy Benda, Counsel Aïleen Legré und Associate Joaquim Traoré im Gesellschafts­recht, Partner Marc Perrone und Senior Associate Louis Degeorges im Bank­aufsichts­recht sowie Partner Gwen Senlanne und Associate Léna Gonzalez im Arbeitsrecht.

Das UBS Inhouse-Team bestand aus: Monika Uhrig (General Counsel UBS Europe SE), Holger Hirschberg (Head Legal GWM & IB Germany), Donatien De-Longeaux (Head Legal GWM France), Clemens Taupitz, Christiane Nehring.