Christina Banz

Profil Christina Banz

Christina Banz ist Principal Associate in der Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht und ist spezialisiert auf Akquisitions-, Leveraged- und Immobilienfinanzierung.

Sie ist spezialisiert auf internationales Bank- und Finanzrecht und berät außerdem zu finanzrechtlichen Transaktionen mit englischrechtlichem Hintergrund. Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit als Principal Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer, absolvierte Christina Banz ihren Training Contract bei einer führenden internationalen Anwaltskanzlei in London.

Christina Banz wurde im Handelsblatt Best Lawyers Ranking als „One to Watch“ (Anwalt der Zukunft) für Bank- und Finanzrecht ausgezeichnet. 

Christina Banz spricht Englisch und Deutsch.

Mandate

• Beratung der Vonovia SE bzgl. verschiedener Finanzierungen, einschließlich im Hinblick auf Übernahmen (einschließlich des öffentlichen Übernahmeangebots an die Aktionäre der Deutsche Wohnen SE in 2021).
• Beratung von HOCHTIEF bei der öffentlichen Übernahme (neben ACS und Atlantia) des Mautstraßenbetreibers Abertis.
• Beratung von Barclays, Goldman Sachs und andere Banken bei einer EUR 920m Term Loan B und RCF Finanzierung für die MEDIAN-Gruppe.
• Beratung der Nordex S.E. bei ihrer finanziellen Restrukturierung, die einen Garantierahmen, eine Liquiditätslinie, Kreditverträge der EiB und eine hochverzinsliche Anleihe umfasste.
• Beratung eines Bankenkonsortium zur Refinanzierung des Automobilzulieferers Huf Hülsbeck & Fürst. 
• Beratung der Razor Group, einem Berliner Start-up, bzgl. verschiedener Finanzierungen, einschließlich einer innovativen Finanzierung von BlackRock und Victory Park Capital sowie bei der Begebung von Convertible Loans.
• Beratung von J.P. Morgan bei dem Abschluss einer EUR 415m Term Loan B/Cov-Lite und RCF Refinanzierung für den deutschen Brillenhersteller Rodenstock.
• Beratung der OSRAM Licht AG bei der geplanten Übernahme durch das Bieterkonsortium Bain Capital und The Carlyle Group.
• Beratung von IVG Immobilien AG und Officefirst Immobilien AG bei diversen Finanzierungen sowie beim EUR 3.3 Milliarden Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Officefirst Immobilien AG an Blackstone Fonds.