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Freshfields gewinnt neuen Partner für Energie­regulierung

Die globale Wirtschafts­kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer wird den Energie­regulierungs­experten Dr. Stefan Schröder als neuen Partner in Düsseldorf aufnehmen. Er gehört zu den anerkanntesten Anwälten in Fragen des Energie­rechts. Der 43-Jährige wird bis spätestens Mitte dieses Jahres von Hogan Lovells kommen, wo er Global Head der Energy Transition Group war.

Schröder ist lang­jähriger Berater führender europäischer Energie­infrastruktur­betreiber und -investoren. Er berät seit vielen Jahren im Rahmen der Energie­wende zum Energie­handel, Emissions­handel und dem Recht der erneuerbaren Energien. Er vertritt Mandanten in regulatorischen Verfahren und damit zusammen­hängenden energie­rechtlichen Beschwerde- und Rechts­beschwerde­verfahren sowie in zivil­rechtlichen Streitigkeiten – sowohl vor ordentlichen Gerichten als auch Schieds­gerichten.

Er vertrat beispielsweise diverse Gas­fernleitungs­netz­betreiber in Beschwerde­verfahren gegen grund­legende Fest­legungen der Bundesnetz­agentur zur Netz­entgelt­regulierung, sowie in den Rechts­beschwerde­verfahren vor dem Bundes­gerichtshof. Zudem beriet er unter anderem die Versicherungs­kammer Bayern – Deutschlands größten öffentlichen Versicherer – beim Erwerb eines deutschen Netzbetreibers.

Als ausgewiesener Regulierungs­experte verstärkt Schröder die Praxis für Energierecht und Infrastruktur von Freshfields, der bereits renommierte Anwältinnen und Anwälte wie unter anderem Dr. Ulrich Scholz, Dr. Ralph Kogge, Dr. Natascha Doll, Andreas Ruthemeyer oder Mirko Masek angehören. Zum Januar dieses Jahres hat Andreas Ruthemeyer, ein führender Experte für Infrastruktur­finanzierung im Rahmen der Energie­wende, das Team als Quereinsteiger verstärkt.

Dr. Markus Paul, Regional Managing Partner Kontinental­europa, erklärt: „Mit den neusten Zugängen sind wir stark aufgestellt für die Beratung von Energie- und Infrastruktur­investoren bei M&A-Transaktionen und Verfahren vor Gerichten sowie Behörden.“

„Wir sind begeistert von der Erweiterung des Teams“, ergänzt Energie­rechts­partner Dr. Ulrich Scholz. „Gemeinsam können wir Fragen der Energie­wende noch vertiefter und breiter angehen. Darauf freuen wir uns.“