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Freshfields berät RWE zu 5 Mrd. Euro Kredit mit Nachhaltigkeits­komponente

Die globale Wirtschafts­kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat die RWE Aktien­gesellschaft beim Abschluss eines Konsortial­kredit­vertrages beraten. Der neue Kredit­vertrag besteht aus einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 5 Milliarden Euro (einschließlich einer Swingline-Fazilität in Höhe von 3 Milliarden Euro), die von einem inter­nationalen Banken­konsortium aus 28 Banken bereitgestellt wird und eine der bestehenden Konsortial­kreditlinien des Konzerns ersetzt.

Die finanziellen Mittel will RWE für allgemeine Unternehmens­zwecke nutzen. Die Konsortial­kreditlinie weist dabei weiterhin eine Nachhaltigkeits­​komponente auf (Sustainability-Link). Durch sie ist die Kreditmarge auch an die Erreichung der gesetzten Ziele hinsichtlich des Anteils des RWE-Erneuerbaren-Portfolios am Erzeugungspark, der Reduzierung der CO2-Intensität des RWE-Anlagenportfolios sowie des Anteils der nachhaltigen Investitionen an den Gesamtinvestitionen gemäß den Taxonomie-Kriterien der EU-Kommission gekoppelt.

Das Freshfields-Team bestand aus den Partnern Dr. Frank Laudenklos und Dr. Mario Hüther sowie Principal Associate Dr. Dennis Chinnow (alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).

Freshfields hat RWE in den letzten Jahren regelmäßig bei Kreditfinanzierungen begleitet, zuletzt im Dezember 2022 bei der Refinanzierung zweier Offshore-Windparks.