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Freshfields berät EVN bei dem Ausstieg aus dem Kohlekraftwerksprojekt Walsum 10

Die internationale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat EVN bei ihrem Ausstieg aus dem Kohlekraftwerksprojekt Walsum 10 beraten. EVN hat damit ihre 49-Prozent-Beteiligung an dem Kohlekraftwerksprojekt an den Mitgesellschafter STEAG abgegeben. Auch der Strombezugsvertrag aus dem Kraftwerk an die EVN ist beendet worden. Die Transaktion wurde am heutigen Tag vollzogen. Über die Einzelheiten der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Nachdem EVN bereits im August 2019 das Kraftwerk Dürnrohr stillgelegt hatte, erfolgt mit dieser Transaktion nun der endgültige Ausstieg der EVN aus der Kohleverstromung. EVN hat damit in konsequenter Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie 2030 die CO2-Emissionen aus der Energieproduktion insgesamt um drei Viertel reduziert.

Freshfields berät EVN regelmäßig zu diversen gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Fragen.

Das Freshfields-Team umfasste:

  • Partner: Dr. Willibald Plesser (Corporate/M&A, Federführung), Dr. Friedrich Jergitsch (Global Transactions), Dr. Maria Dreher (Kartell- und Außenwirtschaftsrecht, alle Wien), Dr. Marvin Knapp (Restrukturierung), Dr. Katrin Gaßner (Kartell- und Außenwirtschaftsrecht), Dr. David Beutel (Steuern)
  • Counsel: Dr. Jan-Philip Wilde (Restrukturierung), Dr. Stefan Tüngler (Regulatory)
  • Principal Associates: Dr. Max Alles (Corporate/M&A), Dr. Katharina Kubik, Dr. Mario Züger (beide Steuern, Wien), Dr. Daniel Lungenschmid (Corporate/M&A, Wien)
  • Associates: Maximilian Trappmann (Steuern)